Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach wappen ludwig II von bayern hat nach 1 Millisekunden 36 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
der Gegenwart. Die Visierung des Wappens stammt aus der Regierungszeit des Königs Ludwig II. und stellt ein gutes Muster der modernen Fürstenwappen dar, die durch ihre heraldische Prachtentfaltung beachtenswert sind. Zu Tafel II. Wappen und Landesfarben
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
II. des Strengen 1294 in die ältere Linie Pfalz und die jüngere Bayern. Letztere bestieg zweimal, mit Ludwig dem Bayern (1314-46) und Karl VII. (1742-45), den Kaiserthron, erlangte 1623 die Kurwürde, erlosch aber 1777 mit Maximilian Joseph
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
, Freigebigkeit, Mut, nachrühmte, so wurde er von Fürsten und Landesherren zum Wappen gewählt, so von den Kaisern, den Herzögen von Bayern, Böhmen, Schlesien und Österreich, den Königen von Polen, den Markgrafen von Brandenburg. Nach Einführung
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0183, von Kärntner Eisenbahn bis Karoline Mathilde (Königin von Dänemark) Öffnen
in Abhängigkeit. Nach Tassilos Sturze (788) schlug Karl d. Gr. das Land zum Frankenreiche. Im Vertrage zu Verdun 843 kam mit Bayern auch K. an Ludwig den Deutschen und 876 an dessen Sohn Karlmann. Dieser erhob seinen natürlichen Sohn Arnulf, der nachmals
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0551, Kärnten (Geschichte) Öffnen
Einfluß daselbst erzwangen, so wurde um 772 Karantonien dem bayrischen Dukat einverleibt und kam bei dem Fall Thassilos II. unter die fränkische Herrschaft Karls d. Gr. Im J. 843 blieb K. mit Bayern bei Ludwig dem Deutschen, dessen Sohn Karlmann seinen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0953, von Ingoldsby bis Ingres Öffnen
es sich im 13. Jahrh. und war bereits Stadt, als es 1255 bei der Landesteilung an Oberbayern kam. Von 1392 bis 1445 war es die Residenz der Herzöge von Bayern-I., fiel dann an Bayern-Landshut, dessen Herzog Ludwig der Reiche 1472 daselbst
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0156, von Dürr bis Dyckmans Öffnen
150 Dürr - Dyckmans. der Kaiser von Österreich (1852), später auch König Ludwig II. von Bayern. Schon in den 50er Jahren ergriff er mit Eifer auch
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0239, Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) Öffnen
der Kaiser Wilhelm I. nach seinem Aufenthalt in den Bädern Ems und Gastein die Kaisermanöver unter lebhaften Huldigungen der Bevölkerung im Elsaß abhielt. Die Katastrophe Ludwigs II. in Bayern trug dazu bei, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0778, von Seckendorff (Adelsgeschlecht) bis Seckendorff (Gust. Ant., Freiherr von) Öffnen
. Jahrh, waren die S. Erbtruchsessen und Erbschenken der Burggrafen von Nürnberg, in deren Auftrage Ehrenfried von S. die Markgrafschaft Brandenburg erwarb. Drei Enkel Ludwigs von S., Aberdar II., Gaudentius und Friedrich, gründeten die drei noch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0303, Bamberg (Stadt) Öffnen
von Kaiser Heinrich II. gegründet und 1012 vom Patriarchen von Aquileja eingeweiht, brannte dann 1081 und später nieder, wurde im 13. Jahrh. wieder aufgebaut und 1828-1837 durch König Ludwig I. vollständig restauriert. Er hat ein von N. nach S. gerichtetes
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0229, von Vischering bis Visconti Öffnen
Konrad II., war Heribrand (Eriprando). Sein Sohn Ottone, um 1075 Vizecomes des mailändischen Erzbistums, erschlug nach der Sage 1099 vor Jerusalem einen Sarazenen und wählte dessen Helmzierat, eine geflügelte, flammenspeiende Schlange, zum Wappen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0603, Paderborn Öffnen
603 Paderborn. Wappen des Hochstifts war ein goldenes Kreuz im roten Feld. Als Reichsfürst hatte der Bischof auf dem Reichstag seinen Sitz zwischen den Bischöfen von Hildesheim und Freising, und als Bischof stand er unter dem Erzbischof von Mainz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
diese mit der Oberlausitz vereinigt, die schon 1255 an Brandenburg gekommen war. Als aber 1319 der askanische Stamm des Hauses Brandenburg erlosch, verlieh Ludwig der Bayer 1323 die Niederlausitz nebst Brandenburg seinem Sohn Ludwig, während
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
beim welfischen Herzog von Bayern, Heinrich dem Stolzen , suchen, der von seiner Mutter Wulfhild, der Tochter des Herzogs Magnus, die Billungschen Hausgüter geerbt hatte. Er vermählte demselben seine
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0011, von Halbgötter bis Halbmond Öffnen
(1869), viele Grabmonumente etc. Seine letzte Hauptarbeit war die im Auftrag Ludwigs II. von Bayern ausgeführte kolossale Passionsgruppe für Oberammergau (1875). Er zeigte nicht nur einen tüchtigen dekorativen Sinn, sondern auch häufig feine
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0364, von Sayous bis Scaliger Öffnen
dem Bayern. An seinem Hof lebte eine Zeitlang der aus seiner Heimat verwiesene Dante. Mastino II. della S. aber unterlag in einem Krieg mit Venedig und Florenz, und nach seinem Tod (1351) ward die Macht des Hauses della S. durch innere Verderbnis
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0898, von Guber bis Gude Öffnen
Behandlung des Königs Ludwig II. berufen und starb mit diesem 13. Juni 1886 im Starnberger See. Vgl. Kräpelin, Bernh. v. G., ein Gedenkblatt (Münch. 1886). Gude, Hans, norweg. Maler, geb. 13. März 1825 zu Christiania, kam 1841 nach Düsseldorf, war 1842
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0239, Maria (Neapel, Portugal, Schottland) Öffnen
). [Neapel.] 12) M. Sophie Amalie, frühere Königin von Neapel, Tochter des Herzogs Maximilian von Bayern, geb. 4. Okt. 1841 zu Possenhofen, ward 3. Febr. 1859 mit dem Kronprinzen von Neapel vermählt. Am 22. Mai 1859 bestieg ihr Gemahl nach dem Tod
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0265, Baden (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
. Dieser, gest. 1600, bekümmerte sich wenig um die Regierung und lebte mehr in der Fremde. Kaiser Rudolf II. übertrug daher die Verwaltung des Landes den Herzögen von Bayern und Lothringen. Diesem Beschlusse widersetzte sich Ernst Friedrich, Markgraf
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0291, von Heije bis Heilbronn Öffnen
291 Heije - Heilbronn. ordentlicher Professor der Geschichte an der Universität zu München. Er schrieb: "Der Übergang des Herzogtums Bayern von Heinrich dem Löwen auf Otto von Wittelsbach" (Stuttg. 1867); im Auftrag des Königs Ludwig II
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0138, von Geoponici bis Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg) Öffnen
138 Geoponici - Georg (Fürsten: Baden, Bayern, Brandenburg). Geoponici (Scriptores rei rusticae), Gesamtbezeichnung der alten Schriftsteller, welche über den Landbau (geoponica) geschrieben haben. Die Griechen haben frühzeitig dem Land
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Berndal bis Berner Öffnen
die Burggrafen von Nürnberg, litt 1431 sehr durch den Hussitenkrieg und wurde 1460 im Krieg des Markgrafen Albrecht Achilles mit Herzog Ludwig in Bayern von den Böhmen, den Bundesgenossen der Bayern, fast ganz zerstört. Vgl. Förtsch, B., Kurort
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0829, von Armalist bis Armatolen Öffnen
. Der Dauphin Ludwig selbst zog mit mehr als 30,000 Mann nach dem Sundgau gegen die Schweizer. Der Herzog von Burgund gestattete dem Dauphin den Durchmarsch und ließ viele herumstreifende Rotten zu ihm stoßen. Vor Prattelen und bei St. Jakob an
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
, gewöhnlich Konradin (s. d.) genannt, war nun der allein übrige rechtmäßige Erbe der H. Während er unter der Vormundschaft seines Oheims, des Herzogs Ludwig von Bayern, in Deutschland heranwuchs, war Manfred bemüht, ihm sein Erbe in Italien zu retten
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1014, von König (Titel) bis König (Personenname) Öffnen
Kraus). Die Gattungen Walchia Sternb. und Voltzia Brongn. (s. Tafel "Triasformation II") treten bereits in der Dyasformation auf. Zu den Gnetaceen endlich gehört die fossile Gattung Ephedrites Göpp., von welcher sich Reste im Bernstein eingeschlossen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0830, von Rieux bis Riga Öffnen
), "Der Kreuzzug Kaiser Friedrichs I." (1870), "Die litterarischen Widersacher der Päpste zur Zeit Ludwigs des Bayern" (Leipz. 1874), "Geschichte Bayerns" (Gotha 1878, Bd. 1), eine bedeutende wissenschaftliche Arbeit, "Geschichte des fürstlichen Hauses
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0045, Frankfurt am Main Öffnen
Gunstbriefe (1329) Kaiser Ludwigs des Bayern, welcher der Stadt 1330 zu der bereits bestehenden, seit 1240 durch Friedrich 11. beschirm- ten Herbstmesse die Ostermesse und auch später manche Ncchte und Freiheiten verlieh. Nachdem F. schon seit
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0611, von Ravensberg bis Ravenstein Öffnen
aufgerichtete kleine, mit Arabesken und Inschriften geschmückte Säule gegenüber dem berühmten Schlachtfeld, wo 1512 Ludwig XII. von Frankreich die Truppen des Papstes Julius II. schlug. R. zählt mit den Vorstädten (1881) 18,571, als Gemeinde 60,573 Einw
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
. Das Kommando führt ein Major. An Orden hat L. den Orden der Eichenkrone (s. d.), den 1858 gestifteten Nassauischen Hausorden vom goldenen Löwen und den ehemals Nassauischen Verdienstorden Adolfs von Nassau, gestiftet 1858. Das Wappen bildet ein zehnmal
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0511, von Amsterdam bis Amt Öffnen
Prinzen Wilhelm II., sich ihrer 1650 durch Überrumpelung zu bemeistern, mißlangen durch die Klugheit der beiden Bürgermeister Hoeft und Bitter und schadeten, wie auch Ludwigs XIV. drohender Eroberungszug (1672), nur wenig. Dagegen mußte sie sich 1787 den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0380, von Breidenstein bis Breisgau Öffnen
Wienern" (1846), das den Streit des Kaisers Friedrich III. und des Herzogs Albrecht zum Gegenstand hat; "Die Revolution der Wiener im 15. Jahrhundert" (1850); "Wien und Rom" (1851), worin der Kampf Josephs II. gegen den Jesuitismus geschildert
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
. 1295 gestiftet, erwarb unter Wratislaw IV. 1320 die Ukermark. Als König Ludwig der Bayer 1323 seinem Sohn Ludwig die Mark nebst P. verlieh, kam es zu jahrelangen Fehden mit Brandenburg. 1338 entsagte dieses der Lehnshoheit und erhielt dafür
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0863, von Arnstein bis Aromatische Mittel Öffnen
ausgeliefert. Arnulf, 1) röm. Kaiser, natürlicher Sohn des ostfränkischen Königs Karlmann und der Liutswinda, Schwester des nordgauischen Grafen Ernert, geboren um 850, erbte nach seines Vaters Tod (880) Bayern und Kärnten und wurde nach Karls des Dicken
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0115, von Speidel bis Speier Öffnen
Liederkranzes. Als Komponist hat sich S. durch zahlreiche Klavierwerke (Trios, Sonaten, Charakterstücke), Lieder, Männer- und gemischte Chöre sowie Orchestersachen vorteilhaft bekannt gemacht. - Sein Bruder Ludwig, geb. 11. April 1830 zu Ulm, ist namhafter
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0836, von Dauphin (Albert) bis Dausch Öffnen
vereinigte. Ihm folgte Guigo VIII., dem Ludwig der Bayer den Königstitel anbot, und diesem sein Bruder Humbert II., der 1335 seinen einzigen ehelichen Sohn durch einen Sturz aus dem Fenster verlor. Er überließ deshalb vorläufig 1343 und dann
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0904, von Robbia bis Robert (König von Neapel) Öffnen
). Robert von Anjou, König von Neapel (1309 -43) und Graf von der Provence, geb. um 1275, Sohn und Nachfolger Karls II. (s. d.), gekrönt zu Avignon (5. Aug. 1309). Die erfolglosen Römer- züge Heinrichs VII. und Ludwigs des Bayern, welche nur